Axiale magnetische Kopplung

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Letztes Update: 2024-03-13 16:26
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Produktdetails

Eine Permanentmagnetkupplung (PMC) ermöglicht die Übertragung von Drehmomenten ohne physischen Kontakt, ermöglicht die Isolierung von Komponenten und minimiert oder eliminiert mechanische Vibrationen durch magnetische Dämpfung. Ein PMC kann auch als Drehmomentbegrenzer fungieren und Lasten isolieren, wenn sie Überdrehmomentbedingungen ausgesetzt sind. Darüber hinaus ermöglicht ein PMC die Einfügung einer mechanischen Barriere zwischen den Treibern und ermöglicht so die Drehmomentübertragung zwischen verschiedenen Umgebungen mit unterschiedlichen Druckunterschieden.



 



Der kontinuierliche Betrieb eines PMC bei hoher anhaltender magnetischer Scherbeanspruchung ermöglicht die Untersuchung von Massen- und volumetrischen Drehmomentdichten und liefert Einblicke in die oberen Leistungsgrenzen, die andere magnetische Geräte, wie z. B. Magnetgetriebe, erreichen können.
Es gibt zwei Haupttypen von PMCs: axiale und radiale Topologien (face-to-face und koaxial). Beide Typen bestehen aus zwei Rotoren, die mit einer kreisförmigen Anordnung von Permanentmagneten ausgestattet sind, die abwechselnd in die gleiche Richtung magnetisiert sind, was zu der gleichen Anzahl an Polpaaren führt.



 



Axiale Permanentmagnetkupplungen (APMCs) bestehen aus zwei parallelen Scheiben (Halbkupplungen), die durch einen kleinen Luftspalt oder ein anderes nicht ferromagnetisches Medium getrennt sind. Jede Halbkupplung besteht aus Permanentmagneten, die auf ferromagnetische oder nicht ferromagnetische Träger geklebt sind. Die Permanentmagnete in den Scheiben sind in Richtungen parallel zur Achse der Kupplungen magnetisiert, wobei benachbarte Magnete in jeder Halbkupplung entgegengesetzte Magnetisierungsrichtungen aufweisen.



 



Insbesondere die Axialfluss-Permanentmagnet-Kupplungstopologie (PM) bietet den Vorteil einer kompakten Struktur und kann eine höhere Drehmomentübertragung erreichen. Es besteht aus zwei gegenüberliegenden Weicheisenscheiben, die gleichermaßen mit axial magnetisierten Permanentmagneten bestückt sind. Die PM-Anordnung bildet eine Nord-Süd-Wechselpolarisation. Beide Rotoren sind durch eine gut angepasste Luftspaltlänge getrennt, die den Drehmomentsteuerfaktor definiert.



 









 




Häufig gestellte Fragen


 



Für die Konstruktion der Permanentmagnetkupplung benötigen wir Ihre Hilfe.




  1. Wie viel Drehmoment (Kraft) möchten Sie übertragen?

  2. Wie hoch ist die Arbeitsgeschwindigkeit? (Geschwindigkeit oder U/min)

  3. Was ist der Betriebstemperaturbereich?

  4. Ist der Spalttopf erforderlich? Welche Druckdifferenz soll das Design berücksichtigen?

  5. Maßangaben



 



Externe Kopplung



1). Schaftgröße



2). Befestigungsart




  • Stellschraube und Schlüssel ein

  • Kompression (Wellenende mit Gewinde)

  • Taper Lock (nicht für alle Größen verfügbar)



3). Max. OD



4). Max. Länge



 



Interne Kopplung



1). Schaftgröße



2). Befestigungsart




  • Stellschraube und Schlüssel ein

  • Kompression (Wellenende mit Gewinde)

  • Taper Lock (nicht für alle Größen verfügbar)



3). Max. Länge



 

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